Überraschungen und lustige Streiche
In ihrer neuen Spielzeit verspricht die Jenaer Philharmonie, ihrem Publikum echte Überraschungen zu bereiten: spannend, auch einmal herausfordernd, voller neuer Klangeindrücke, extrem genussvoll und mit Sicherheit nie langweilig! So enthalten sechs der von Simon Gaudenz konzipierten und geleiteten Konzerte mindestens ein Werk, dessen Komponist und Titel vor dem Konzert nicht verraten werden – ein „Überraschungsstück“. Das erste Freitagskonzert treibt das Prinzip gleich auf die Spitze: Bevor Till Eulenspiegel in der von Richard Strauss „nach alter Schelmenweise in Rondeauform“ komponierten Tondichtung seine lustigen Streiche treibt, werden vier Überraschungsstücke erklingen, mit denen die Jenaer Philharmonie die Vielfalt ihres Orchesterklangs feiern möchte. Lassen Sie sich verführen, inspirieren und dazu anregen, sich ganz auf den Klang des Orchesters einzulassen!
Programm
[Überraschungsstück]
Tōru Takemitsu:
„Signals from Heaven“ („Signale vom Himmel“), 2 antiphonale Fanfaren für Blechbläserensemble
[Überraschungsstück]
Dan Forrest:
„LUX: The Dawn From On High“ („LUX: Die Morgendämmerung aus der Höhe“),
daraus: 3. „The Sun Never Says“ („Die Sonne sagt nie etwas“)
(Arr. für Chor und Violoncello)
[Überraschungsstück]
André Caplet:
„Suite persane“ („Persische Suite“) für Bläserdezett
[Überraschungsstück]
Othmar Schoeck:
„Sommernacht“, Pastorales Intermezzo für Streichorchester op. 58
Richard Strauss:
„Till Eulenspiegels lustige Streiche“, Tondichtung op. 28
Mitwirkende
Henriette Lätsch, Violoncello
Jenaer Madrigalkreis
Berit Walther, Leitung
Jenaer Philharmonie
Simon Gaudenz, Leitung