Schlagzeuger sind als Solisten im Sinfoniekonzert eine seltene Erscheinung. Eine neue junge Generation mischt allerdings seit Jahren die klassische Szene auf und zeigt, was alles möglich ist. Fast alles kann heute zum Schlagzeug werden. Schlagzeug ist Rhythmus und Melodie zugleich - ist Extremsport, Tanz und Gesang. Der Puls des Schlagzeugs spielt in jeder Kultur eine andere Rolle und ist der treibende Motor in unzähligen Musikgenres. Höchste Zeit, dass sich die Jenaer Philharmonie einen ganzen Tag dem Pulsschlag der Musik und dem Rhythmus des Lebens zuwendet.
Erleben Sie Schlagzeuger in Aktion bei Kammerkonzerten und dem Jugendkonzert tutti pro. Bauen Sie sich eine Cajon, erleben Sie Klangräume oder relaxen Sie in der Lounge. Der gemeinsame Puls wird vor allem bei der Rhythmuslawine #clapit steigen, bevor einer der jungen wilden Schlagzeuger gemeinsam mit der Jenaer Philharmonie das Podium betritt: Alexej Gerassimez.
Kommen Sie! Staunen Sie! Genießen Sie! Diskutieren Sie! Hören Sie! Hau’n Sie drauf!
Für Getränke, Imbiss, Kaffee & Kuchen ist gesorgt.
11:00 bis 17:00 Uhr · Aktionen
Bei unseren Aktionen und Konzerten erleben Sie das Handwerk und die Kunst der Schlagzeuger hautnah. Besuchen Sie das Jugendkonzert tutti pro, erleben Sie die Schlagwerker der Jenaer Philharmonie und Jenaer Percussionisten. Verwandeln Sie sich selbst mit den Rhythmus-Coaches des Christlichen Gymnasiums Jena zum Körperschlagzeug und werden Sie Teil der Rhythmuslawine #clapit.
Übersicht Konzerte & Aktionen
Musikerinnen und Musiker des Jugendorchesters der Musik- und Kunstschule Jena und der Jenaer Philharmonie präsentieren nach gemeinsamer Probenarbeit ein ganz besonderes Konzert und haben sich den Solisten Alexej Gerassimez dazu eingeladen.
Unter der Leitung von Eduardo Strausser erklingen die Tondichtung „Finlandia“ von Jean Sibelius, die Peer Gynt-Suite Nr. 2 des Norwegers Edvard Grieg, das perkussive „Look out little Ruth“ von Kurt Engel und der beliebte Marsch Nr. 1 aus „Pomp and Circumstance“ von Edward Elgar.
Special Guest: Alexej Gerassimez, Schlagzeug
Jugendorchester der Musik- und Kunstschule Jena
Jenaer Philharmonie
Eduardo Strausser, Leitung
Florine Schack, Lovis Kriese, Sebastian Gühne & Philipp Schäffler, Moderation
Ort: Volkshaus, Großer Saal
Weitere Informationen finden Sie hier.
In diesem außergewöhnlichen Kammerkonzert für zwei Tuben und Schlagwerk mit Musikern der Jenaer Philharmonie und Gästen werden viele musikalische Bereiche angesprochen – Jazz, Tango, zeitgenössische Musik und mehr. Das Ergebnis ist eine Art Kaleidoskop verschiedener Musikstile mit einem aufregenden Instrumentarium.
Bruno Osinski & Vincent Morinière, Tuba
René Münch & Alejandro Coello Calvo, Schlagzeug
Ort: Volkshaus, Schaeffersaal
Ein Mittagskonzert voller Überraschungen.
Zu Erleben sind nicht nur die japanische Taiko Trommel, sondern auch Percussion-Musik aus Indien, Nordafrika und Brasilien. Verschiedene Ensembles aus Jena füllen den Großen Saal mit ihren Rhythmen und ihrer Energie.
Percussion-Ensemble „KiDUN TaKa“ der Musik- und Kunstschule Jena
Kay Kalytta, Leitung
Percussion-Ensemble der Staatlichen Gemeinschaftsschule Kulturanum Jena
Danny Himmelreich & Cornelius Althammer, Leitung
Percussion-Ensemble „Djembaneros“
Olaf Hesse, Leitung
Percussion-Ensemble „Samba Paradieso” des Jena Lobeda Samba e. V.
Danny Himmelreich, Leitung
Tanzensemble der Bewegungsküche e. V. Jena
Alex Bernhardt, Leitung
Ort: Volkshaus, Großer Saal
Bodypercussion + Teamarbeit = #clapit.
Das hört sich komisch an, hat aber nicht nur Sinn, sondern macht auch Spaß. Die Rhythmus-Coaches des Christlichen Gymnasiums Jena bieten den ganzen Tag über die Möglichkeit an, #clapit zu lernen. Um 16:00 Uhr wollen wir gemeinsam vor dem Volkshaus eine Rhythmuslawine lostreten. Dabei steht nicht Perfektion im Vordergrund. Vielmehr geht es um Gemeinschaft, Rhythmus und jede Menge Spaß nach der olympischen Regel: Dabei sein ist alles.
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Workshops präsentieren ihre Ergebnisse: Frisch gebaute Cajons, mit dem Mundwerk hergestellte Beats, ein Rhythmus der Kleinen und eine Tanzimprovisation der Großen. Sehen, hören und staunen Sie, wieviel Musik und Bewegung an nur einem Nachmittag entstehen kann.
Ort: Volkshaus, Schaeffersaal
Unter der Leitung von Eduardo Strausser erklingen „Frozen in Time“, ein Konzert für Schlagzeug und Orchester des israelischen Komponisten Avner Dorman (geb. 1975), die Suite Nr. 8 aus den „Bachianas Brasileiras“ von Heitor Villa-Lobos und der weltberühmte „Boléro“ von Maurice Ravel.
Alexej Gerassimez, Schlagzeug
Jenaer Philharmonie
Eduardo Strausser, Leitung
Ort: Volkshaus, Großer Saal
Weitere Informationen finden Sie hier.
Während der Thementag „Schlagzeug“ die Besucher im Volkshaus vor allem mit dem Instrumentarium eines Schlagwerkers konfrontiert, zoomt der Tagesabschluss mit dem Filmdrama „Whiplash“ beängstigend nah an das Leben eines jungen Schlagzeugers heran. Wie elitär eine Musikausbildung sein kann, wie emotional das Verhältnis zwischen Schüler und Lehrer und wie fragil der scheinbar fassbare Erfolg ist: bei diesem Film kann man all das nachfühlen.
FSK 12
Ort/Veranstalter: Kino im Schillerhof
Eintritt: 5 € bei Vorlage des Thementags- oder Sonntagskonzerttickets
Weitere Informationen finden Sie hier.
11:00 bis 17:00 Uhr · Stationen
Tauchen Sie in virtuelle Rhythmuswelten ein, erlernen Sie die Bodypercussion #clapit, um bei Jenas größter Rhythmuslawine dabei zu sein, experimentieren Sie mit der Wirbelkanone der Imaginata oder erleben Sie in Klangräumen die Ur-Rhythmen, mit denen alles begann: pulsierender Herzschlag und Atemgeräusche.
Übersicht Stationen
Die Imaginata in der Schalthalle des alten Umspannwerks in Jena-Nord ist ein Experimentarium für Vorstellungsdenken und Erfindergeist zum Wahrnehmen und Staunen, Spielen und Grübeln, Entdecken und Erfinden. Zum Thementag „Schlagzeug“ präsentiert die Imaginata die beliebte Wirbelkanone, Klangschalen und mehr. Die Besucher bleiben nicht Betrachter, sondern sind mittendrin und können selbst ausprobieren.
Ort: Volkshaus, Foyer
Der Rhythmus #clapit bringt spielerisch auf den Punkt bzw. in den Fluss, um was es beim Thementag geht: #clapit ist Schlagzeug mit dem Körper, ist Bewegung, Koordination, Konzentration und Spaß. #clapit schafft Gemeinschaft und bleibt für immer in Erinnerung. Lernen Sie die Bodypercussion mit den Rhythmuscoaches des Christlichen Gymnasiums Jena!
Ort: Volkshaus, Foyer
Die Virtuelle Realität (VR) ist zu einem Überbegriff für eine Technologie geworden, die ein neues Zeitalter der Wahrnehmung einläutet: Mit dem Aufsetzen einer speziellen Brille steht man mitten im computergenerierten Geschehen und wird so Augenzeuge einer Situation, die einen in 360 Grad umgibt. Den Bildausschnitt sucht man sich dabei selbst aus, indem man einfach den Kopf bewegt – wie in der wirklichen Realität. Der VR Court Jena bietet diese Erfahrung als Freizeitvergnügen an – und präsentiert dies an seiner Station. Mittels einer VR-Brille können Sie in der 3D Fantasiewelt auf ein virtuelles Schlagezug hauen oder zum Beat Saber Laserschwert greifen.
Ort: Volkshaus, Foyer
Das E-Drum kennt man und es wird sich noch weiter durchsetzen, da es nicht so viel Krach wie ein akustisches Drum-Set macht. Noch viel platzsparender ist aber das virtuelle Schlagzeug, bei dem man lediglich zwei Sticks in der Hand hält und dann Luftschlagzeug spielt. Klingt wirklich überzeugend. Bei dieser Station kann man sowohl auf einem E-Drum also auch mit dem sogenannten Aerodrum spielen und sich ausprobieren.
Ort: Volkshaus, Foyer, Lounge
1964 komponierte Maurico Kagel (1931-2008) „Match“ für zwei Violoncelli und Schlagzeug. Er bezeichnete die Komposition als instrumentales Streitgespräch und man hört bei diesem Match durchaus den einen oder anderen Ball hin- und herfliegen. Bei den Tischtennisplatten vor dem Volkshaus ist man ebenfalls aufgefordert, ein Match zu spielen und sich dabei ganz auf den Rhythmus, auf die Musik der Tischtennisbälle zu konzentrieren.
Ort: vor dem Volkshaus
Der Ur-Rhythmus, mit dem das Leben beginnt. In den beiden Wendeltreppenhäusern des Volkshauses wird der pulsierende Herzschlag und das Atmen hörbar. Wer sich in diesen Klang(t)raum begibt, wird dem Dirigenten Hans von Bülow (1830-1894) zustimmen, von dem folgendes Zitat überliefert ist: „Im Anfang war der Rhythmus.“
Ort: Volkshaus, Wendeltreppenhäuser
14:00 bis 16:00 Uhr · Workshops
Fünf Workshops laden ein, sich dem Thema Rhythmus aus unterschiedlichen Perspektiven zu nähern und mehr über die Welt des Schlagzeugs zu erfahren: Von Cajon-Bau über das Musizieren mit Alltagsgegenständen bis hin zum Tanz und Beatboxing ist für jeden etwas dabei. Voraussetzung: Neugier und Freude am Experimentieren sowie Lust, mit Profis konzentriert zusammenzuarbeiten. Die Workshops münden in eine gemeinsame Präsentation um 16:15 Uhr im Schaeffersaal.
Die Anzahl der Teilnehmer und Teilnehmerinnen ist begrenzt. Die Online-Anmeldung wurde geschlossen. Eine Anmeldung vor Ort ist am Thementag noch für folgende Workshops möglich: »Rhythm & Sound Exkursion« mit Kay Kalytta, »Tanz und Improvisation« mit Juliane Steenbeck. Bitte melden Sie sich hierfür am Infostand im Foyer.
Wichtiger Hinweis:
Der Workshop „Cajon bauen“ beginnt bereits um 13:00 Uhr.
Übersicht Workshops
Gemeinsames freies Improvisieren mit Alltagsgegenständen
Die Teilnehmer des Workshops experimentieren mit freien rhythmischen Improvisationen. Dabei erfahren sie auf einer Erkundungstour durch die Welt der Klänge und Geräusch, wieviel Musik in den Gegenständen des Alltags steckt. Alles kann zum Schlagzeug werden: der Kochtopf, der eigene Körper, die Schulbank oder der Stuhl.
Unter Anleitung von Kay Kalytta werden die einzelnen Rhythmen der Teilnehmer zusammengesetzt. So wird aus einem einzelnen Schlag zuerst ein Rhythmus und dann ein gemeinsames Klangerlebnis. Improvisierte Geräusche, Töne und Klänge – in diesem Workshop wird Musik daraus. Musikalische Vorkenntnisse sind für diesen Workshop nicht erforderlich.
Kay Kalytta studierte an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar Schlagzeug und ist seit 1997 als freier Lehrer an der Musik- und Kunstschule Jena tätig. Zahlreiche Studienaufenthalte führten ihn in verschiedene Länder und Regionen, wie Äthiopien und Südindien. Er wirkte mit an verschiedenen Theaterinszenierungen, Kunstprojekten, Hörspielen, CD-Einspielungen und Studio-Produktionen.
Für jedes Alter empfohlen
Tanz setzt sich zusammen aus Bewegung, Rhythmus und Körper. In diesem Workshop kommt noch das Element der Improvisation dazu. Welcher Gang ist bereits eine Tanzbewegung und welche Körperspannung bereits ein ausdrucksstarker Moment für eine spielerisch leichte Auflösung?
Die Teilnehmer werden die Grenzen zwischen „Bewegung“ und „Tanzen“ neu verschieben und sich dabei vor allem selbst überraschen. Mit Juliane Steenbeck kommt genau die richtige Workshopleiterin, um Elemente aus Hip Hop und Contemporary Dance mit der Selbstwahrnehmung eines/r jeden Teilnehmers/in so zu kombinieren, dass die eigene Tanzschwelle schon verschoben wurde bevor man es selbst gemerkt hat.
Hannah Juliane Steenbeck studierte zeitgenössischen und urbanen Bühnentanz in Zürich. Prägende Elemente ihrer tänzerischen Ausbildung sind Breaking, Hip Hop und zeitgenössischer Tanz. 2017 wurde sie beim internationalen Wettbewerb des Festivals euro scene Leipzig mit dem zweiten Preis ausgezeichnet.
Empfohlen für Jugendliche von 14 bis 18 Jahren
Dieser Workshop ist leider bereits ausgebucht und eine Anmeldung nicht mehr möglich.
Die Imitation eines Schlagzeuges mit dem Mund (und allem, was da drinnen ist) hat einen langen Weg hinter sich. Nach ersten Beatbox-Meistern im Hip Hop erreichte die Technik schließlich die Vokalbands aus den klassischen Gefilden. Die grundlegende Faszination dahinter blieb jedoch stets die gleiche: Die unglaublichen Imitationseigenschaften, die der eigene Mund bereithält. Dieser Kurs bietet einen Einstieg in diese faszinierende Kunst. Die grundlegenden Techniken, Sounds und Patterns werden vorgestellt und praxisnah erklärt. Neben zahlreichen Übungen werden Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Musikstilen wie Pop, Rock, Swing, und Latin aufgezeigt und passende Patterns und Rhythmen erarbeitet. Hinweise zu den Themen Mikrofonierung und Beatbox-Notation runden den Kurs ab.
Andreas Kuch ist Beatboxer, Komponist und Arrangeur. Er schreibt Arrangements und Kompositionen für Chöre und Vokalensembles sowie für Theaterprojekte. Kuch unterrichtet Klavier und Jazzklavier an der Musik- und Kunstschule Jena.
Für jedes Alter empfohlen
Dieser Workshop ist leider bereits ausgebucht und eine Anmeldung nicht mehr möglich.
„Wischen, tupfen, schütteln, wirbeln“
Mit Alltagsmaterialien und Percussion-Instrumenten werden spielerisch eigene Rhythmen entwickelt. Auch Sticks, Schlegel und Besen werden dabei ausprobiert. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen können mit perkussiven Stimmsounds mit Mikro und Loop-Station experimentieren. Gemeinsam wird ein rhythmischer Spruch und ein Lied gestaltet. Die beim Instrumentenbau gebastelten einfachen Small-Percussion-Instrumente können nach Workshop-Ende als Erinnerung an den Thementag mitgenommen werden.
Meike Schmitz ist Diplom-Musikpädagogin für Jazzgesang mit der Zusatzqualifikation Elementare Musikpädagogik. Sie unterrichtet an öffentlichen Musikschulen und hat einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin inne. An der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar leitet sie kommissarisch den Studiengang „EMP/Rhythmik“. Live ist Schmitz u. a. in dem Duo-Projekt „Schwarz und Schmitz“ und dem Impulskonzert „Kekes, die kleine Vogelscheuche“ zu erleben.
Empfohlen für Kinder von 4 bis 10 Jahren. Interessierte erwachsene Begleitpersonen sind zum Zuschauen oder Mitmachen willkommen!
Bitte mitbringen: Rutschfeste dicke Socken oder Gymnastikschuhe/bewegungsfreundliche Schuhe, wenn möglich einen Hammer
Dieser Workshop ist leider bereits ausgebucht und eine Anmeldung nicht mehr möglich.
Dieser Workshop beginnt bereits um 13:00 Uhr.
Die Cajon ist ein kleines quadratisches Sitzelement, dass durch verschiedene Schlagtechniken mit der Hand zu einem mobilen Schlagzeug werden kann. Dabei vereint die Cajon die Klangelemente eines großen Schlagzeugs mit südamerikanischem Flair. Der Workshop zeigt, wie leicht ein eigenes Instrument entstehen kann und wie viel Spaß beim Bauen und Hauen entsteht. Mit Albrecht Lätsch und Jonas Beetz kommen zwei erfahrene Pädagogen, um die Teilnehmer bei den gemeinsamen Erkundungen anzuleiten. Das fertige Instrument kann nach dem Workshop mit nach Hause genommen werden.
Jonas Beetz ist Handwerksmeister und Lehrer für Kunstpädagogik an der integrativen Ganztagsschule UniverSaale Jena. Sein Gestaltungsansatz ist es, künstlerische und handwerkliche Techniken experimentell, ästhetisch und ökologisch nachhaltig zu vereinen.
Albrecht Lätsch studierte Mathematik und Musik an der Technischen Universität und der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. Nach dem Referendariat zog es ihn nach Jena, wo er seit der Gründung der UniverSaale Jena als Musik- und Mathematiklehrer tätig ist.
Jonas Beetz und Albrecht Lätsch entwickelten gemeinsam das Konzept der „Klangfarben-Projekte“ an ihrer Schule.
Empfohlen für Kinder ab 12 Jahren
Bitte mitbringen: Arbeitskleidung
Kosten: 35 € Materialgebühren
Preise
Thementag
20 € Familienticket (max. 2 Erwachsene)
10 € Voll
5 € Ermäßigt* inkl. Studierende
Gültig für alle Angebote des Thementages, ausgenommen das Sonntagskonzert № 3 und die Filmvorführung „Whiplash“.
Sonntagskonzert № 3
Preise wie hier angegeben.
Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt zu allen Veranstaltungen.
* Übersicht der Ermäßigungsberechtigungen hier.
Kooperationspartner:
Musik- und Kunstschule Jena, Christliches Gymnasium Jena, Gesamtschule UniverSaale - QuerWege e. V., Staatliche Gemeinschaftsschule Kulturanum Jena, Jena Lobeda Samba e. V., Bewegungsküche e. V., Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar, Imaginata, Virtual Reality Court Jena, Kino im Schillerhof, Steigenberger Esplanade u. a.
Dieser Thementag wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.